Březen 2004 Car Nikita a jeho čtyřicet dcerAlexander S. PuškinČtenářům předkládáme Puškinovu báseň v originále a přebásněnu do němčiny angličtiny, aby mohli ocenit nejen originál, nýbrž i výkon překladatelů. Bohužel se nezdařilo převést jazykové verze do webové stránky vedle sebe – museli jsem použít méně přehlednější řazení pod sebou. ?.?. ?????? ???? ?????? ? ????? ??? ???????. ???? ?????? ??? ?????-?? ???????, ??????, ??????, ?? ?????? ?????, ?? ???, ? ????? ??? ?????. ???? ???????? ?? ???????, ?????, ???, ??????? ???? ? ?? ?????? ??????? ?????? ????? ???????, ????? ??????? ??????????, ????? ??????? ????????, ????? ??????? ? ?????. ??? ?? ????? - ???? ???, ? ???????, ?????? ?????, ???? - ??????, ???? - ?????, ?? - ? ??? ?????? ?? ???. ??????, ? ?????? ?? ??? ????, ?????? ??? ???????. ?????? ?? ?????????. ?? ???? ?? ??????? ???, ????????, ??????. ?????? ??? ????? ????, ??? ????? - ?? ?????????. ??? ?? ??? ?????????, ???? ?????? ?? ?????????? ??????????? ?????? ????, ??????? ???????? ???????? ??? ?????... ?????? ???, ???! ? ??????? ????? ???... ???, ?? ??? ??????? ???? ? ??? ?????????? ??????, - ??? ????? ???-??????: ? ????? ? ?????? ?????, ?????, ????? ????????, ?? ???????? ??????, ???? ??????? ?????... ??? ??????.. ??????!.. ??????, ??? ????? ????... ? ????-?? ?? ?????? ? ??????? ???????, ?????????? ? ?????. ?? ???????? ???????? ??????? ? ?????????? ??? ?????????? ??????. ??????? ???? ??? ???? ? ??? ??????? ?????????... ? ?? ????? ??????????? ??? ????? ? ??? ????? - ?????? ??? ??????? ???, ????, ????, ?????????, ? ????, ???? ? ???????, ?? ????????, ????? ? ???? ?? ????????? ?? ???????. ???? ?????? ????? ??????????, ?????, ??????? ???????? - ?? ?????? ????? ??????: "???? ???-?????? ?? ??? ??????? ????? ??????, ??? ??????? ?? ???????, ??? ?????? ????????, ??? ? ??? ?????????, ??? ????????????? ??????, ??? ????? ?? ???????, - ?? - ?????? ? ?? ?????? - ????? ?????? ????, ? ???????? ????? ????, ??? ????? ?????? ????". ???? ??? ?????, ?? ??????????, ? ?????? ???????????; ???? ?? ??????? ??????????, ?????????? ???? ???????, ??? ???? ?????? ?????? ? ?????? ???? ?????. ???? ?????? ???????, ???? ????? ?? ????????????; ?????? ?????? ?????: "?????????, ???? ???!" (?????, ??????? ???? ??????). ???????? ??? ???????. ???? ?? ?????. ???? - ? ?????; ??????? ??? ???? ???????: ??? ? ??? - ???????? ????, ????, ???????, ????????, ?????????? ?? ????. ????????????? ?????, ??? ?????? ????? ?????. ??? ???? ???????? ?????? ?????????? ???? - ? ????? ? ????? ??? ????? ??????? ? ???? ?? ??? ????????: "?, ????????? ????????! ?? ????? ??? ?? ????????, ???? ??? ???????? ???????? ????????, ??? ???? ??????. ??? ???? ??????? ?????? (??? ???? ? ??? ???????? ????? ??? ??, ??? ????). ???? ??????? ?????, ???? ??????? ?????????, ?????? ?????? ????????. ??? ?? ?? ?????????; ?????? ???? ??? ????????: ? ??? ???? - ?? ? ???????". - "??? ?? ??? ?????? ???????!" ?????????? ???? ??????. ????? ????????? ???????: - "?????? ?????? ????????! ???? ? ??? ??? ???????, ???? ???? ?? ????????, ?? ????? ??? ????????, ??? ? ??????? ??????, - ???? ?? ???? ?, ? ??????????, ???? ? ?????? ??????????? ????? ???????? ?? ????: ? ??? ???? ?????". ??? ????????, ?????????, ?? ?????????? ?????????? ? ?? ??? ????? ????? ???? ??????? ?????. ??? ??????, ????? ????? ? ???? ???????? ????. ??? ???????? ? ?????? - ???? ????? ???????. ??????? ???? ??????? ????? ????? ?? ???? ??????????. ?? ?????? ? ?????? ??? (?????, ??? ??? ??? ???), ????? ??: ? ???? ???????, ?????? ? ??? ?????, ????????. ??? ?? ??? ????? ?????, ?? ? ??? ????? ? ?????, ?????????? ?????? ?????, ??????? ?????? ????: ??? ??????? ??????? ? ???? ??? ??????. ?????? ????? ??? ????????... ? ????? ????? ??? ????????, ??? ?????????: "????? ???????? ? ??? ???????, ?? ?? - ????? ?????????... ????? ??? ??? ??????? ?? ???????? ? ???????, ?????? ????? - ???? ? ?????????". ????? ?????? ?????????, ????????? ?????????, ???? ????? ????????, ??? ??? ???? ?????????. ???? ????????? ?? ??????, ??? ?????? ?? ?? ?????, ?????? ???????? ??????, ?????????? ????. ??? ?? ???? ???? ??????, ???? ????????, ???? ??????, ??? ????????, ? ???????... ?????? ??? ?????????, ????? ?????? ??????, ?? ? ???????? ????????? ? ?? ???? ? ????? ????????, ? ??? ????????? ?????, ??? ?? ???? ?????????. ???? ??. ???? ?????????... ????? ??????? ??????????, ?????????? ????????, ????? ?????? ???????: ?? ??? ????? ??????????, ???? ??????? ? ???? ????????. ??? ???? ?? ????????? ? ??????? ?????? ????. ???? ???????. ?? ???????, ??? ??? ???? ????????, ??????, ?????? ???????. ??? ?? ?????? ?????????? ??? ???? ? ??? ?????? ????? ? ????? ???????: ???, ?? ????? - ?????? ??????. ??? ??????! ??????????? ????? ????? ? ????? ??? ????????. ??? ?? ? ????? ???????? - ?????? ?? ???? ????; ?????? - ???????? ???... ???? ?? ????????! ??? ?? ????? ?????????? ??-?? ?? ????. ? ?? ???????? ?????... ?? ???? ????? ?? ?????, ?????? - ???? ? ???????, ? ?????? ?? ?????? ???? ? ???????? ?????????. ??? ????? ????? ?? ?????, ???????? ?? ?????????: ?????? ?????? - ??? ???????? (????? ???????? ?? ???): ?? ?????? ?? ???? ?????????, ? ? ????? ?????? ?????? ??? ??????? ????? ??????, ??? ?????????? ?????, ???? ?????? ? ??????. ??? ????? ?? ?????? ? ????: "??????? ? ? ???????! ??????, ???? ???? ??????! ????????, ???? ?????: ?? ???? ?? ????????! ??? ?? ???? ?????????" ????? ??????? ??????????, ??????? ? ?????????: "???????? ?? ???? ? ???????, ?? ?? ???????, ?? ????... ?? ?? ?????? ?????? - ???? ??? ?????? ???????". "??, ???????!" ?? ??????... ? ???? ?????? ??????? - ?????? ???? ? ???? ??????? ? ????????? ????????. ???? ???? ?? ????? ??????, ?? ??? ??????? ????????? ?????? ?? ??? ???? ??? ????? ? ?????????? ?????. ??? ?????? ?? ????????, ????? ? ?????? ????????. ???? ?? ??????? ????? ????? ?????? ??? ?????: ???? ???? ????? ????????, ????? ????? ????????; ???? ????? ???? ????????, ?? ? ?????? ?? ?????: ?? ??????????? ? ??????? ?? ?????? ? ?????? ??????, (???, ??????? ???? ?????), ??? ??????, ??? ??????? ?? ???? ?? ????????... ????????? ??? ? ?????. ??? ? ???????? ?????. 1822 ALEXANDER PUSCHKIN (1799-1837) ZAR NIKITA UND SEINE VIERZIG TÖCHTER Zar Nikita, reich und mächtig, Lebte lustig, lebte prächtig, War vielleicht kein Bösewicht. Doch auch Gutes tat er nicht. Meistens mußte er sich plagen - Tags mit Eß- und Trinkgelagen Und mit seinen Fraun bei Nacht, Bis sie ihm zur Welt gebracht Vierzig Töchter, die vergleichbar Gottes Engeln, unerreichbar Klug und liebenswert und schön. Welche Wonne, nur zu sehn Diese Köpfchen, diese Haare, Diene holden Augenpaare Und die schlanken Beine gar! All das schien bestimmt, fürwahr. Männer auf die Knie zu zwingen Und um den Verstand zu bringen, Fehlte nicht - zu ihrem Leid - Allen eine Kleinigkeit Doch wie soll ich das erklären? Soll ich's wagen, mich nicht scheren Um Gesittung und Moral? Sei's drum, schließlich ist's egal. Ob pedantische Zensoren, Mucker, Heuchler und Pastoren Lauthals gleich ihr Veto schrein! Also: diesen Jüngferlein Fehlte zwischen ihren Beinen Nein! Das mag zu deutlich scheinen Lieber Gott, wie fang ich's an? Ob man's so umschreiben kann? Venus, reizen mein Gelüste Nur dein Mund und deine Brüste? Ach, der Liebe letzter Traum Ist- ein Nichts, ein Zwischenraum. Nun, den Töchterchen des Zaren, Die so lieb und lustig waren, Und so holden Angesichts, Fehlte eben dieses Nichts. Trog nicht solcherlei Entartung Schließlich jedes Manns Erwartung? Ach, der Zar war fassungslos, Und nicht minder schwer verdroß Es die mütterlichen Damen. Als das Volk dann durch die Ammen Diesen Hoffskandal erfuhr, Sperrte jeder sprachlos nur Auf das Maul, doch was er dachte, Sagte keiner. Alles lachte Heimlich bloß - man kann's verstehn -. Um nicht nach Nertschinsk zu gehn. Sämtliche Lakain und Ammen Rief der Zar deshalb zusammen Und verbot, daß irgendwer Noch darob ein Wort verlor. "Keiner soll sich mehr erfrechen, Laut von Fleischeslust zu sprechen, Damit meinen Töchtern nicht Liebesgram die Herzen bricht. Weibern, die sich lustig machen, Über meine Töchter gar, Über ihr Gebrechen lachen - Drohte der erzürnte Zar - Schneide ich die Zunge raus. Und den Männern - freiheraus Sei's gesagt, ihr sollt nicht meinen, Daß ich scherze - das Gemächt!" Hart war dies, jedoch gerecht, Und so gab es schließlich keinen, Der Gehorsam nicht gezeigt, Dem Dekret sich nicht gebeugt. Alle hielten steif die Ohren, Waren um ihr höchstes Gut Stets wohlweislich auf der Hut. Manch ein Weib gab schon verloren Ihren redseligen Mann, Doch der dachte unverfroren: Fing sie doch zu schwätzen an! (Denn er wünschte sie zum Teufel). Als die vierzig Jüngferlein Heiratsfähig ohne Zweifel Schienen allesamt zu sein, Da berief der fromme Zar Heimlich zu sich die Bojaren, Denn kein Diener sollt's erfahren - Legte seinen Kummer dar, Bat sie, Rat ihm zu erteilen, Wie das Übel wär zu heilen. Aus der Würdenträger Chor Trat ein greiser Ratsherr vor. Und verneigte sich vor allen. Da ihm grad was eingefallen, Tippte sich der alte Tropf Plötzlich auf den kahlen Kopf Und begann drauflos zu schwätzen: "Weiser, edler Zar, verzeiht Gnädigst mir die Dreistigkeit Meiner Rede! Nicht verletzen Möcht ich Anstand und Moral. Doch ich kann in diesem Fall Nicht vom Sumpf der Wollust schweigen, Die vergangnen Zeiten eigen. Eine üble Kupplerin, Der ich einst begegnet bin (Weiß nicht, wo sie dann geblieben, Und was sie seitdem getrieben), Galt als Hexe und verstand Von der Heilkunst allerhand. Sie zu finden muß gelingen, Einzig sie kann Rettung bringen!" "Sucht die Hexe, findet sie", Schrie der Zar, "gleichgültig, wie!" Sollte uns das Weib belügen, Hintergehen, frech betrügen, Mag man mich ein Hundsfott nennen, Gäb zum Rosenmontag ich Nicht Befehl, sie zu verbrennen. Doch Gott hilft uns sicherlich!" Heimlich ließ er von Kurieren Nach der Hexe spionieren, Rundherum im ganzen Land Wurden Boten ausgesandt. Sie durchsuchten alles gründlich, Doch wohin ihr Blick auch drang, Allerwegen unauffindlich Blieb das Weib zwei Jahre lang. Endlich konnt nach wildem Ritte Einer eine Spur erspähn, Sah im Wald dann eine Hütte Tief versteckt im Dickicht stehn (Eigenhändig, ohne Zweifel, Führte dorthin ihn der Teufel.), Und, fürwahr, er fand darin Die gesuchte Zauberin. Als Gesandter seines Zaren Konnt er Höflichkeit sich sparen, Trat gleich ein ganz ungeniert, Sagte, was ihn hergeführt. Was den Zarentöchtern fehlte. Eh, daß er's zu End' erzählte, War der Alten völlig klar, Was des Zaren Auftrag war. Aus dem Haus hieß sie ihn gehen, Keinesfalls sich umzusehen. "Fort", schrie sie, "sonst packt dich Tropf Böses Fieber gleich beim Schopf!. . Komme wieder nach drei Tagen. Meine Antwort zu erfragen, Doch beim ersten Frührotschein!" Dann schloß sich die Hexe ein, Unterm Kessel Glut zu schüren Und den Satan zu zitieren. Und der Teufel kam und gab Selbst ein Kästchen bei ihr ab, Voll von jenen Gottesgaben, Dran sich Wollüstlinge laben. Jede Farbe war parat. Ganz zu schweigen vom Format. Doch die Hexe reservierte Für die Zarentöchterlein Nur die schönsten und sortierte, Wohlverpackt in Tüchlein fein, Sie ins Kästchen wieder ein. Als der Bote nach drei Tagen Wiederkam, gab sie's ihm mit, Hieß ihn heimwärts schnell zu jagen, Schenkte für den langen Ritt Ihm ein Geldstück noch zum Lohn. Eiligst brauste er davon. Aber schon nach ein paar Stunden Spürte Hunger er und Durst, Machte Rast und ließ sich munden Wodka, Brot und Speck und Wurst - War als ordentlicher Mann Wohlversorgt mit Trank und Essen. Während auch sein Gaul indessen Friedlich graste, fing er an, Sich den Lohn schon auszumalen. Den der Zar spendieren könnt. Ob er Tausende wird zahlen Und zum Grafen ihn ernennt? Doch was schickt das Weib dem Zaren, Was ist in dem Kasten drin? Allzugern möcht er's erfahren, Leider, ach, verschloß sie ihn. Neugier wachsen und Begehren. Noch steht seine Furcht davor An das Schloß preßt er sein Ohr, Aber nichts ist drin zu hören. Schließlich schnuppert er daran Fährt zurück und ruft: "Beim Teufel Ja, das ist doch ohne Zweifel!. Na, das seh ich mir gleich an!" Doch kaum hat er aufgebrochen Die Schatulle, schwirrte schon, Was darin so gut gerochen. Wie ein Vogelschwarm davon. Ringsum ließen sie sich nieder. Wiegten auf den Zweigen sich. Rief nach ihnen flehentlich Unser Bursch auch immer wieder, Streute er auch Stück um Stück Seinen Zwieback aus, vergebens! Keines kam zu ihm zurück, Alle freuten sich des Lebens Mehr in Freiheit, statt im engen Dunklen Käfig sich zu drängen. Schließlich kam des Wegs gezogen Just ein altes Weib daher, Tief gebeugt, krumm wie ein Bogen, An der Krücke keuchend schwer. Und der Bursch fiel ihr zu Füßen: "Meine Vögel", schrie er, "sieh, Ließ ich fliegen! Schrecklich büßen Werd ich's, Mutter! Sag mir, wie Krieg ich sie ins Kästchen wieder?" Und die Alte hob den Kopf, Spuckte aus, sah auf ihn nieder, Zischte nur: "Heul nicht, du Tropf, Hast dich übel zwar vergangen, Doch nicht schwer ist's, sie zu fangen, Denn sie wissen, wo ihr Platz, Knöpf nur auf den Hosenlatz!" "Danke", sprach er - und ließ sehen. Was man sonst nicht zeigt so frei. Kaum jedoch war dies geschehen, Flog der Schwarm auch schon herbei. Um nicht Schlimmres zu erfahren, Faßte er die Vögelein, Sperrte alle wieder ein Und ritt weiter, heim zum Zaren. Von den Töchtern setzte jede Fröhlich ohne Widerrede Einen in ihr eignes Nest. Und dann gab der Zar ein Fest. Sieben Tage ging die Fete, Zechte man in Saus und Braus, Dreißig Tage schlief man aus, Und dann kriegten alle Räte Von des Zaren eigner Hand Umgehängt ein Ordensband. Auch der alten Hexe sandte Zar Nikita, eingedenk Ihrer Künste, als Geschenk Eine ziemlich abgebrannte Kerze, ein Museumsstück, Und zu ihrem höchsten Glück, Was Erstaunen wohl erregte, Zwei in Spiritus gelegte Schlangen, sowie zwei Skelette Aus demselben Kabinette Auch der Bote ward bedacht. Damit schließ ich, gute Nacht! 1822 (Übersetzung: Martin Remane, 1968) THE TALE OF TSAR NIKITA AND HIS FORTY DAUGHTERS Tsar Nikita once reigned widely, Richly, merrily, and idly, Did no good or evil thing: So his realm was flourishing. He kept clear of toil and bother, Ate and drank and praised our Father. With some ladies he had squired Forty daughters had he sired, Forty maids with charming faces, Four times ten celestial graces, Sweet of temper, full of love. Ah, what ankles, Heaven above! Chestnut curls, the heart rejoices, Eyes - a marvel, wondrous voices, Minds - enough to lose your mind: All from head to toe desired To beguile one's heart and spirit; There was but a sole demerit. Oh? What fault was there to find? None to speak of, never mind. Or at most the merest tittle. Still, a flaw (though very little). How explain it, how disguise So as not to scandalize That cantankerous old drip, Sanctimonious Censorship? Help me, Muse -your poet begs! Well - between the lassies' legs... Stop! Already too explicit, Too immodest, quite illicit... Indirection here is best: Aphrodite's lovely breast, Lips, and feet set hearts afire, But the focus of desire, Dreamed-of goal of sense and touch, What is that? Oh, nothing much. Well then, it was this in fact That the royal lassies lacked. This unheard-of malformation Caused dismay and consternation In each loyal courtly heart, And much sorrow on the part Of their Sire and stricken mothers. From the swaddling-women others Soon found out what had occurred; All the nation when it heard Ah'ed and oh'ed at such an earful, Gaped and gasped, amazed a fearful; Some guffawed, but most were leerier: (This could land you in Siberia!) Sternly Tsar Nikita summoned Courtiers, mummies, nannies, "Come and Hear the stricture I impose: Any one of you who sows In my daughters' minds suggestions Or provokes unseemly questions, Or so much as dreams to dare Hint at that which is not there, Deal in doubtful words and notions, Or perform improper motions- Let there be no shred of doubt: Wives will have their tongues cut out, Men a member more essential, Intumescent in potential." Stern but just, such was the Tsar, And his eloquence went far To induce a wise complaisance; All resolved with deep obeisance That the counsel of good health Was to hold one's mouth and wealth. Noble ladies went in terror Lest their men be found in error, While the men in secret thought: Oh, I wish my wife were caught! (Ah, disloyal hearts and base!) Our Tsarevnas grew apace. Sad their lot! Nikita's Grace Called his Council, put his case: Thus and so - not unavowedly But in whispers, not too loudly, Pas devant les domestiques.... Mute the nobles sat and wondered How to deal with such a freak. But a gray-haired Nestor pondered, Rose, and bowing to and fro, Dealt his pate a clanging blow, And with venerable stutters To the potentate he utters: "May it not, Enlightened Sire, Be accounted wanton slyness Or offend your Gracious Highness:- Sunken yet in carnal mire, A procuress once I knew, (Where's she now? What does she do? Likely in the same vocation.) She enjoyed the reputation Of a most accomplished witch, Curing any ache or itch, Making feeble members sound. Pray let my advice be heeded: If that witch could just be found, She'd install the thing that's needed." "Instantly," exclaimed and frowned, Thunder on his brow, Nikita, "Send for her and let me meet her, Let the sorceress be found! If, however, she deceive Us, Of Our shortage not relieve Us, Lead Us up the garden path With sly tricks - she'll know Our wrath! Let me be not Tsar but duffer If I do not make her suffer Death by fire - which is token This my prayer! I have spoken." Confidentially, discreetly, Envoys were dispatched who fleetly Sped by special courier post, Searched the realm from coast to coast, Scampered, scurried, faster, faster, Tracking witches for their Master. One year passes, nothing's heard, And another, not a word. Till at last a lad of mettle On a lucky trail did settle, Rode into a forest dread Just as though by Satan led; There he found the little cottage Where the witch lived in her dotage, Boldly passing gate and bar As an envoy of the Tsar, He saluted the magician And revealed the Tsar's commission: What the quest was all about, What his daughters were without. She, with instant understanding, Thrust him back onto the landing, Hustled him straight on and out: "Shake a leg, don't look about, Do not linger or I'll plague you, Strike your limbs with chills and ague; Wait three days and them come back For your answer and your pack; But no later than the crack Of that dawn!" Then she remembers To lock up, fans golden embers... Three-score hours she brewed her spell. Conjured up the Prince of Hell, And so soon as she could ask it, He produced a brassbound casket Stocked with countless feminine Wherewithals of men's sweet sin. Curly beauties, choice examples, Every size, design, and shade, What a marvelous parade! Sorting out her wealth of samples, Soon the sorc'ress had arrayed Forty of superior grade All in damask napkin dressed, And had locked them in the chest. This she handed to the willing Envoy with a silver shilling, And he rides...till in the west Sinking sun commends a rest. Just a bite to stay one's hunger, Spirit keeps the body younger, Vodka keeps the spirit mellow; This was a resourceful fellow, And he carried in his sack Victuals for the long way back. So he took this pleasant course, Loosed the harness of his horse, And sat munching in the shadow, While his charger cropped the meadow. Happily he sat and mused How the Tsar would be enthused With what nestled in his basket, Might appoint him, what a fluke, Knight or Baron, Viscount, Duke... What was hidden in the casket That the witch was sending him? Just that oaken lid to mask it For the journey's interim... Tightly grooved, though...all looks dim. Terror of the Tsar's decree Yields to curiosity, The temptation's too delicious: Ear laid close against the fissures, Long he listens - but in vain; Sniffs - familiar scent...Egad! What profusion there, what wonder! Just a glimpse could not be bad; If one pried the lock asunder... And before he knew, he had. Whoosh! the birdies, swarming out, Light on branches all about, Tails aflirt. In vain our lad Loudly calls them back to casket, Throws them biscuit from his basket, Scatters morsels - all no good. (Clearly such was not their diet); Why return if you could riot Sweetly chanting in the wood, To be cooped in gloom and quiet? Meanwhile in the distance stumbles, All bent double by her load, Some old woman down the road. Our poor envoy up and bumbles Quite distracted in her wake: "Granny, help, my head's at stake! Look, there sit my birdies scattered, Chattering as if nothing mattered, How can I entice them back?" That old woman craned her neck, Spat, and with her crook did beckon: "Though you asked for it, I reckon, Do not fret or worry so: All you need to do is show- And they'll all come back, I warrant." Our young fellow thanked the crone, And the moment he had shown- Down they fluttered in a torrent, Swarming off their firs and birches, And resumed their former perches In the envoy's box; and he, To forestall some new disaster, Clapped them under lock and key, And rode homeward to his Master, Thanking God he had retrieved them. When the princesses received them, Each one promptly found its cage; And the Tsar in royal glee Graciously was pleased to stage A gigantic jubilee. Seven days they spent in fęting And a month recuperating. The entire House of Lords He allotted rich rewards, Nor forgot the witch herself: On the Art Museum's ladders Reaching for the highest shelf, They brought down to send the elf Skeletons, a brace of adders, And in spirits in a jar And of course the envoy bold Had his prize. My tale is told. Some will ask me, eyebrows climbing, Why I wrought such fatuous rhyming, What the reason for it was? Let me answer them: Because. Zpátky |